Pressegespräch zur Vorstellung des Programmhefts der Gezeitenkonzerte

Geschrieben am

Unsere Stammkunden in unserem Verteiler (> 7.000 Adressen) haben es schon, aber heute wurde es der Presse und damit ab morgen der Öffentlichkeit vorgestellt: das Programmheft mit den 32 Gezeitenkonzerten 2014 unter dem Motto „Kontraste!“

Pressegespräch zur Vorstellung des Programmheftes der Gezeitenkonzerte mit Dirk Lübben (organisatorischer Leiter), Prof. Matthias Kirschnereit (künstlerische Leitung), Hilko Gerdes (stv. Landschaftspräsident) und Kerstin Henjes (Hauptförderer Statoil Deutschland); Foto: Karlheinz Krämer
Pressegespräch zur Vorstellung des Programmheftes der Gezeitenkonzerte mit Dirk Lübben (organisatorischer Leiter), Prof. Matthias Kirschnereit (künstlerische Leitung), Hilko Gerdes (stv. Landschaftspräsident) und Kerstin Henjes (Hauptförderer Statoil Deutschland); Foto: Karlheinz Krämer

Nach einer kurzen, aber umso herzlicheren Begrüßung durch Vizepräsident Hilko Gerdes durfte Matthias Kirschnereit loslegen und befand zu allererst, dass es uns gemeinsam gelungen sei, in dem dritten Jahr der Gezeitenkonzerte das bislang schönste und abwechslungsreichste Programm zusammenzustellen. Der bisherige Verlauf des Vorverkaufs sei fantastisch gewesen und er bedauere schon jetzt die Besucher, die irgendwann vielleicht keine Karten mehr bekommen. So wie er das sagt, klingt das nicht nach hohlen Phrasen, sondern wirklich ernst gemeint. Und die Zahlen geben ihm und seiner Konzeption recht: Ausverkauft ist mittlerweile das Konzert mit dem Trio Machiavelli auf Schloss Gödens und auch das Auftaktkonzert mit Tine Thing Helseth und dem diesjährigen HoT-Talent (Heroes of Tomorrow) unseres Hauptförderers Statoil, dem Ensemble Allegria, das traditionell auch von der Oldenburgischen Landesbank unterstützt wird. Ansonsten sind alle weiteren dreißig Konzerte verhältnismäßig gleichmäßig gebucht. Allerdings haben wir uns auch große Mühe gegeben, die Erwartungen der Besucher vorauszuahnen und die Kapazität dem Bedarf und den Künstlern anzupassen. Matthias Kirschnereit wüsste auf jeden Fall kein Konzert, das er freiwillig verpassen würde. →Weiterlesen… “Pressegespräch zur Vorstellung des Programmhefts der Gezeitenkonzerte”

Arbeiten unter erschwerten Bedingungen

Geschrieben am
Straßenarbeiten am Georgswall

Nach dem Festival ist vor dem Festival. So wie bei den Gezeiten ist es auch bei unserer Arbeit, kaum ist etwas zu Ende, gibt es einen neuen Anfang. Gleichzeitig zu Abrechnungen und Nacharbeiten der Gezeitenkonzerte 2012 machen wir uns bereits Gedanken zu 2013. Schließlich müssen dafür schon bald die Gelder beantragt werden, da bei vielen Stiftungen u. ä. – genauso wie bei der Kulturförderung, die von der Ostfriesischen Landschaft vergeben wird – die Antragsfristen bereits im kommenden Monat liegen. Ohne ein solides Konzept und eine durchdachte Finanzierung braucht man dort aber keinen Antrag zu stellen, wenn man mit einer Förderung bedacht werden möchte. Also heißt es grübeln, grübeln, grübeln. Heute wurde das stark erschwert, da wir im Landschaftsforum von der einen Seite quasi geteert und gefedert werden: Der Georgswall ist seit heute Einbahnstraße und Straßenbauarbeiten werden unter unserem Fenster ausgeführt. Von der anderen steigt man uns aufs Dach. Die Landschaft ist nun an der Seite zum Pingelhus komplett eingerüstet, weil die Fassade saniert werden muss. Das führt natürlich zu enormer Geruch- und Lärmbelästigung. Gelüftet werden kann nicht und das Denken fällt schwer.

eingerüstet – kein Zugang zum Landschaftsforum möglich

Wir bedanken uns bei unseren Festivalförderern